Upgrade für Lucky Car Klagenfurt
Lucky Car öffnet nach drei Jahren Präsenz in Klagenfurt einen größeren Standort und begibt sich auf die Suche nach Lehrlingen.

Seit Lucky Car in Klagenfurt vor rund drei Jahren seine Pforten öffnete, wurden in der Filiale von Franchisenehmer Nermin Nukic jährlich rund 700 Kunden betreut. „Unser bisheriger Standort wurde zu klein und reichte nicht mehr aus, um allen Kundenanfragen nachzukommen“, erklärt Nukic. Daher entschloss sich der 29-Jährige im Sommer 2021, den Standort zu wechseln und übernahm das etablierte Unternehmen „Lacktechnikzentrum Süd Oberekar“ am Südring. Nach einer Umbauphase wurde der neue Lucky Car Klagenfurt Standort nun offiziell eröffnet. Auf über 1000 Quadratmetern – und damit auf einer dreimal so großen Fläche wie zuvor – wird ein Komplettservice für Kfz aller Marken geboten. Zusätzlich zum bekannten Angebot von Lack & Karosserieservice, Windschutzscheibenreparatur und -tausch sowie Felgen- und Reifenservice wird nun auch klassische Kfz-Mechanik, die Überprüfung der §57a Plakette („Pickerl“) sowie die Reparatur von Elektrofahrzeugen offeriert.
Modernste Ausstattung
Nermin Nukic investierte unter anderem in eine neue, teilautomatisierte Lack-Mischanlange mit dem Namen „Moonwalk“, die computergestützt auf 0,05 Gramm genau einwiegt und mischt. Hinzu kommen Lackier- und Trockenboxen sowie mehrere Hebebühnen. „Unser Ziel ist es, weiter zu wachsen, noch mehr Kunden von unserem Angebot zu überzeugen und uns als das Kompetenzzentrum für Kfz-Reparatur in der Kärntner Landeshauptstadt zu etablieren“, sagt Nukic. Mitar Kos, Geschäftsführer von Lucky Car, ergänzt: „Mit der Erweiterung ist der Standort Klagenfurt jetzt eine der am besten ausgestatteten Autowerkstätten Österreichs und entspricht damit noch stärker unserer Philosophie, dem Kunden in puncto Autoreparatur alles aus einer Hand zu bieten.“ Bisher ist das Klagenfurter Lucky Car-Team von bisher drei Mitarbeitern auf acht angewachsen. Außerdem sucht Nukic aktuell nach zwei Lehrlingen. „Unser Rezept gegen den Fachkräftemangel lautet: Wir bilden unseren Nachwuchs selbst aus und setzen zudem auf ständige Aus- und Weiterbildung“, betont Mitar Kos.